Wer suchet, der findet…
25 11 2010… so soll es eigentlich heißen. Und gemeinhin ist es so. Und so kam es vor einer langen langen Zeit, dass sich drei tapfere Helden aufmachten einen sagenumwobenen Schatz zu finden. Die holde Maid muss in dieser Geschichte (leider) nicht gerettet werden (also weder halbes Königreich plus wunderhübsche Tochter abzugeben), sondern sie trat als Anführerin auf. Nein nicht wie Jean d’Arc sondern eher wie Jack Sparrow oder ein anderer Schatzsucher, der zufällig grad in Norwegen ist. Da findet die Geschichte nämlich statt. Nach einer langen und gefährlichen Reise auf den grünen unpünktlichen FraAtilB- Wesen kamen unsere drei Protagonisten an den winterlichen Startpunkt der Schatzkarte. Nach Schlangenlinien und verwirrten Blicken der Eingeborenen wurden rasch die ersten Aufgaben erfolgreich zurechtmultiplikaziert. Die Reise der Auserwählten führte sie über eisige Eise, klerikale Klerikalbauten und über brückige Brücken. Schritt für Schritt und Rätsel für Rätsel ging es dem Ziel entgegen. Auch verwirrte Gäste in Wirtshäusern konnten den Erfolg nicht verhindern. An der Schatzstelle angekommen, begannen die Drei augenblicklich zu graben. Durch Gestrüpp und anderes Ungetier erschwert und gezeichnet versuchten die Helden ihre Strategie zu ändern. So suchten sie in luftigen Höhen und tiefen Höhlen in unmittelbarer Nachbarschaft nach Ruhm und Ehre. Doch beides ließ sich einfach nicht blicken. Völlig frustriert machten sich die Drei (mit Fragezeichen…- nachwievor Helden!) auf den langen beschwerlichen Heimweg, um frohen Mut und neue Motivation für das nächste Mal zu schöpfen. Den der nächste Schatz wartet…
Da ihr sicher total verwirt über diese phantastische, spektogale Geschichte seid, mag ich euch aufklären. Die Rede ist vom Geocachen. Was das ist, erfahrt ihr bei Wikipedia oder so. Und da wir auch nix gefunden haben, kriegt ihr auch kein Bild diesmal. Selbst Schuld!