Koreanisch
18 09 2010Diese Woche war für mich verhältnismäßig ruhig. Nachdem ich das Wochenende rekapituliert habe stand für mich auch wieder lernen an. Es sind einige Hausaufgaben einzureichen wozu ich gern eine bekannte Person zitieren mag: so geht das nicht!
Egal. Ich durfte diese Woche dann auchmal Koreanisches Essen ausprobieren, wobei meine Geschmacknerven inzwischen wieder rehabilitiert und vielleicht jetzt auch schärferesistent sind. Außerdem war diese Woche der Norwegische König hier in der Uni weil diese 100. Geburtstag hatte. Da es geregnet (Eimer gegossen) hat, wollte ich mir das ganze nicht antuen, da ich ja sowieso nicht weiß, wie der gute Mann eigentlich aussieht. Die können mir ja viel erzählen 🙂 Weiterhin waren wir diese Woche wiedermal in Schweden. Man brauch ja frishes Getränk und Fleisch. Und ich hab mir mal Knäckebrot gekauft. Man ist ja im Erfinderland und da gehört sich das so. Ich muss zugeben, ich war über das Packmaß mehr als verwundert, aber Skål-Malte hat sich unheimlich drüber gefreut:
Übrigens war ich gestern ganz nett zum Abendbrot eingeladen. Es ging um Thai-Curry allerdings von einem Deutschen zubereitet, was sich aber als außerordentlich lecker erwies. Ich weiß nicht, ob es so beabsichtigt war aber plötzlich waren wir so etwa 15 Leute und die Stimmung war sehr nett. Plötzlich kam der Koreanische Mitbewohner eines der anderen Gäste vorbei und brachte sein DJ-Set mit. Wie sich herausstellte legt er öfter in einem der bekanntesten Clubs in Seoul auf und musste sich vorbereiten für heute Abend, wo er hier in einem Club gebucht war. Nett mein ich mal. Ich muss sagen eine spontane Küchenparty mit eigenem DJ hab ich in der Form noch nie erlebt und muss sagen es war mega und Deichkind wird jetzt glaub ich auch in den Clubs hier eingeführt….
